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 Eigene Psychodynamik verstehen und besser leben

 

  Die Psychodynamik ist eine innere Kraft in uns, die sich in den ersten sechs Lebensjahren bildet. Sie ist eine Art inneres Programm, das wir unbewusst entwickeln, um in unserer Umgebung möglichst gut zurecht zu kommen.

Sie ist stark abhängig von unserer angeborenen Persönlichkeit, der Erziehung und unseren jeweiligen Erfahrungen.

Wenn wir erwachsen werden, wirkt die Psychodynamik weiterhin in uns und bestimmt unseren Alltag - unabhängig davon, ob wir uns derer bewusst sind oder nicht.

Denn die Psychodynamik ist vergleichbar mit einer Art Brille, durch die wir unsere Umgebung gefiltert sehen und interpretieren.

Und diese filternde Brille, die uns in der Kindheit geholfen hat, fängt mit zunehmendem Alter an, unser Verständnis für das Leben einzuschränken und uns zu behindern, wenn sie sich nicht altersgemäß verändert.

Um als Erwachsener ein gutes Leben führen zu können, bedarf diese Brille angemessener Korrekturen.

Dabei kann das Verständnis über die eigene Psychodynamik von großem Nutzen sein.

 Dafür ist eine feste Gruppe gut geeignet. Wir treffen uns eine Zeit lang in bestimmten Abständen mit der Absicht, den Gewinn dieser Zusammenkunft zum eigenen Wohl und zum Wohle aller Beteiligten zu nutzen. Es entsteht ein geschützter Raum ohne Bewerten und Beurteilen, in dem jeder so angenommen werden kann, wie er ist.

 Das Ziel dieser Gruppe ist, dass wir mit der Zeit gutes Verständnis für uns selbst und dadurch für unsere Mitmenschen entwickeln. Mit unserem inneren Wachstum wird unser Alltag leichter und freudiger.

Kurse in Grundstufe:

Donnerstagsgruppe - "Psychodynamikvorreiter"

Freitagsgruppe - "Zum Wohle aller"

Montagsgruppe - "Montagspower"

Freitag-Vormittagsgruppe - "Psychodynamik kunterbunt"

Vertiefungskurs:

Freitag-Nachmittag

 

 

Oase im Alltag entdecken

 

 In jedem Augenblick völliger Konzentration erfahren wir die Ewigkeit. Als Kind erlebten wir an einem einzigen Tag mehrmals solche Glücksmomente. Vielleicht kam uns der Tag deswegen so lang vor, weil wir oft den Geschmack der beglückenden Zeitlosigkeit schmeckten. Vielleicht kommt uns Erwachsenen der Tag deswegen so kurz vor, weil wir diese Ewigkeit kaum noch erfahren.

  Wenn wir unseren Körper mit einem Auto vergleichen, leben wir in unserer modernen Welt so, dass wir ständig auf das Gaspedal drücken. Das heißt, dass wir den Sympathikus zu sehr überfordern. Die Bremse, die in unserem Beispiel dem Parasympathikus entspricht, benutzen wir so selten, dass ihre Fähigkeit stark eingeschränkt ist. Und wenn wir mal auf die Bremse drücken, weil sie nötig ist, kann sie oft nicht in angemessener Weise reagieren. So ist das Wechselspiel von Ruhe und Aktion nicht mehr im Gleichgewicht.

 Auf die Dauer macht sich dieses Ungleichgewicht auf der körperlichen Ebene bemerkbar – Bluthochdruck, Herzinsuffizienz, Herzinfarkte können die Folgen sein. Mit verschiedenen kleinen Achtsamkeitsübungen kommen wir nach und nach mit uns selbst wieder in Kontakt und spüren uns selbst. Die Fähigkeit, auf die Bremse zu treten, wird entwickelt. Dadurch wird neue Kraft gewonnen, um gestärkt und mehr in Achtsamkeit unseren Alltag wieder in die Hand zu nehmen.

 

 

Blumenwiese mal anders

 

 

 

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